Im Mauerwerk aufsteigende Feuchtigkeit zerstört die Bausubstanz und führt zu Schimmelbildung - gesundes Wohnen sieht anders aus! Des weiteren reduziert Nässe den Wärmedämmwert der Wandbaustoffe. Neubauten werden in der Regel mit Horizontalsperren sowie oft mit Kellern aus undurchlässigen Beton gebaut, jedoch fehlt diese mechanische Abdichtung in Altbauten ganz oder ist über Jahrzehnte undicht geworden.
Haben Sie auch feuchte Stellen ... in Ihrem Haus ??
Endlich ein trockener Altbaukeller! Feuchtigkeitsbarrieren lassen sich auch jetzt noch einrichten ohne am Haus äußerliche Veränderungen vornehmen zu müssen.
Das Injektionsverfahren
Um ein Mauerwerk trocken zu legen, stehen unterschiedliche Verfahren zum Einrichten der Horizontalsperre, einer Sperrschicht gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit, zur Wahl. Bei dem Injektionsverfahren wird Injektionsmittel in das Mauerwerk injiziert/gespritzt, dichtet die Kapillaren in den Wänden ab und bindet die Feuchtigkeit. So breitet sich die Nässe nicht weiter aus.
Zuerst wird eine Reihe von Löchern im Abstand von 25 cm gebohrt. Die Anzahl der Löcher werden durch unser Fachkräfte zuvor exakt ausgerechnet. Jetzt wird das Injektionsmaterial durch ein Niederdruckverfahren eingebracht, um die feinen Kapillaren im Mauerwerk gegen eindringendes Wasser zu versiegeln.
Bei dem Niederdruckverfahren wird mit einer Pumpe und Injektionspackern gearbeitet. Der Packer wird ist fest im Bohrkanal des Bauteils verspannt und sorgt für die Verbindung von Bauteil und Injektionsgerät. Anhand von Wandstärke und einem vom Hersteller vorgegebenen Faktor bestimmen unsere Fachkräfte die exakte Menge an Injektionsmaterial, welches in das Mauerwerk injiziert werden muss.
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