Ob wir mit 3 Jahren oder mit 30 Jahren zum ersten mal auf einem Pferd saßen; ob das in einem Dressur- einem Western- oder ganz ohne Sattel war, die meistens von uns waren schnell fasziniert von diesen großen und anmutigen Tieren. Wir konnten uns bald ein Leben ohne die Gesellschaft der Pferde nicht mehr vorstellen. Für diese Faszination gibt es so viele Gründe wie es Pferdeliebhaber gibt:

Der Traum von Freiheit und Abenteuer, Der Wunsch nach einem Partner, einem Freund, mit dem man sich ohne Worte versteht. Geborgenheit, Harmonie, das Gefühl eins zu sein mit den kraftvollen und geschmeidigen Bewegungen des Pferdes, das Gefühl ebenso anmutig mit dem Wind um die Wette rennen zu können.

Ja, so war das damals... Doch oft verwandelt sich im Reiteralltag die Faszination in Frust. Freiheit und Abenteuer wird zu etwas, wovon man sein Pferd mit größter Mühe abzuhalten versucht. Die Motivation kann schnell im Sande verlaufen und weicht im besten Fall einer Ernüchterung. Im schlimmsten Fall gehen Träume und Wünsche irgendwo unterwegs verloren und man kehrt den Pferden den Rücken.

Soweit muss es aber nicht kommen! Es gibt immer einen Weg, die verlorengegangenen (oder nur verloren geglaubten?) Ideale und Träume wieder zu beleben. Denn in allen, die trotz Mühen und Frust den Pferden im Herzen treu geblieben sind, schlummern sie noch und warten nur darauf, endlich in die Tat umgesetzt zu werden.

Machen sie sich auf den natürlichen Weg zu Partnerschaft und Erfolg mit Pferden.