Die Niederlassung Cottbus mit ihren rund 130 Mitarbeitern und einem leistungsfähigen Maschinenpark realisiert seit 1990 im südlichen Raum Brandenburgs und in Teilen der angrenzenden Regionen von Sachsen und Sachsen-Anhalt Bauvorhaben des Straßen-, Tief- und Kanalbaus.

Neben regional geprägten Baumaßnahmen war und ist die Niederlassung Cottbus auch an der Abwicklung von Großprojekten wie dem Bau des Lausitzrings, des Flughafens BER, Berlin, und dem Ausbau der A9 in Thüringen beteiligt. Damit leistet die EUROVIA VBU GmbH, NL Cottbus, einen maßgeblichen Beitrag zur Erweiterung und Verbesserung der Infrastruktur in den neuen Bundesländern.

Zum Standort der Niederlassung Cottbus gehören drei Oberbauleitungen, welche in territorial abgegrenzten Gebieten agieren:

Die Oberbauleitung Niederlausitz ist in Südbrandenburg bis in den Norden Sachsens mit der Niederlausitz als Zentrum ihres Aktionsfeldes tätig. Die territoriale Zuordnung der Oberbauleitung Cottbus erstreckt sich über Ostbrandenburg von Eisenhüttenstadt bis zur tschechischen Grenze im östlichen Teil von Sachsen. Zur Kernkompetenz der beiden Oberbauleitungen gehören Kanalbauvorhaben aller Nennweiten, Erdarbeiten und Straßenbauarbeiten einschließlich Asphaltarbeiten.

Die Oberbauleitung Holzdorf entstand im Zuge der Neustrukturierung zum Jahresbeginn 2009. Ihr Marktgebiet erstreckt sich über Südbrandenburg bis in den östlichen Raum von Sachsen-Anhalt. Der Standort der Oberbauleitung befindet sich in Holzdorf (Sachsen-Anhalt) unweit der EUROVIA-Asphaltmischanlage Holzdorf. Ihre Hauptgeschäftsfelder sind der Bau von Biogasanlagen und landwirtschaftlichen Flächenbauwerken aber auch im Kanal- und Straßenbau sind Kompetenzen vorhanden.

Die Niederlassung Cottbus ist im Rahmen des Nationalen PQ-Verfahrens präqualifiziert.

Zur Absicherung der Abwicklung komplexer Maßnahmen kann die Niederlassung Cottbus auf weitere spezielle Kompetenzen innerhalb des Firmenverbunds zurückgreifen.